Responsives Webdesign ist längst in aller Munde. Und das ist gut so. Jetzt muß es nur noch in die Köpfe. Und das vor allem bei Konzeptionern. Damit nämlich Gestalter und Programmierer tatsächlich responsives, das heißt sich an unterschiedliche Geräte und Nutzungen anpassendes, Webdesign erstellen können, braucht es zunächst responsive Konzepte. Und die wiederum müssen Auftraggebern nahe gebracht werden. Das hat eigentlich ausnahmslos Vorteile:
- Die Nutzer bekommen Design und UX, welches zum jeweils verwendeten Gerät passt.
- Kunden bekommen interagierende Nutzer.
- Agenturen bekommen zufriedene Auftraggeber.
Einige liebgewonnene Mißverständnisse können auf dem Weg zum responsiven Desgin gleich entsorgt werden:
- Websites sehen nie genau so aus, wie die Photoshop-Entwürfe, auf denen sie basieren. Das sollte man Kunden sagen.
- DIE eine Ansicht einer Website auf allen Rechnern gab es noch nie. Mit der stetig zunehmenden Anzahl an Endgeräten versteht das nun auch der letzte Hardliner.
- Eine Website ist nie fertig.
Let's get responsive!
Wie das geht? Zum Beispiel mit der klaren Strategie Mobile first. Dazu demnächst mehr.